Als zweite Band des Abends standen die Gelsenkirchener HATEDOTCOM auf der Bühne.
Neben einem Sound, der einen förmlich gegen die Wand drückte und der keine Verschnaufpause zu ließ, sprühten die Jungs vor Energie.
Die Leidenschaft an ihrer Musik ist förmlich greifbar und erntete Anerkennung beim Publikum.
Fotos: Mia Mane
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